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Elektrosmog und Immunsystem

Elektrosmog schwächt das Immunsystem

Der Begriff „Smog“ bezeichnet Dunst, der mit Abgasen und Rauch vermischt ist und in bestimmten Wetterlagen vor allem über Industriestädten wabert. Es gibt aber noch andere Varianten von Smog – zum Beispiel den Elektrosmog. Dies ist eine Mischung aus natürlichen Erdstrahlen, künstlichen elektromagnetischen Strahlen sowie elektromagnetischen Feldern. Elektrosmog kann ebenfalls wie ein „Dunst“, jedoch völlig unsichtbar, über Regionen, Gebäuden und in Innenräumen auftreten. Die moderne Elektro- und Informationstechnik der letzten Jahrzehnte hat zu einer starken Zunahme von elektromagnetischer Strahlung geführt. So, wie eine Belastung mit beispielsweise chemischen Schadstoffen den Organismus beeinträchtigt, so gehen auch elektromagnetische Wellen an ihm nicht spurlos vorbei, zumal der Mensch diesem Bombardement heute fast 24 Stunden pro Tag ausgesetzt ist. Wie bei anderen Homotoxinen, ist auch beim Elektrosmog nicht nur die belastende Strahlung an sich ausschlaggebend für eine Schädigung, sondern maßgeblich ist das „Gefüge“ aus Aggressivität der Strahlung, Intensität ihrer Einwirkung, Zustand des energetischen Gleichgewichts des Körpers und Funktionstüchtigkeit seines Immun- und Entgiftungssystems. Auch wenn der Elektrosmog an sich unsichtbar ist, so bietet das Wissen um dieses „Gefüge“ viele Ansatzpunkte, um das Risiko einer Schädigung möglichst gering zu halten.

Wie wird Strahlenbelastung festgestellt?

Es gibt mehrere Methoden, um eine Strahlenbelastung festzustellen. Menschen mit einem Sinn für Radiästhesie (= Strahlenfühligkeit) können belastende Schwingungen mit einer „Antenne“ (Rute, Biotensor) erfassen. Therapeuten nutzen oftmals den kinesiologischen Muskeltest, um die Strahlenauswirkung auf den Betroffenen zu prüfen. Ferner stehen zum Nachweis die Methoden der bioenergetischen Regulationsverfahren zur Verfügung, zum Beispiel die Elektroakupunktur nach Voll (EAV). Der Baubiologe wiederum verfügt über technische Messverfahren, um Strahlungsintensität in und im Umfeld der Wohnung des Betroffenen zu bestimmen. Die Strahlungsbelastung an einem bestimmten Standort entspricht meist der Stärke der Beschwerden des Betroffenen. Auch im medizinischen Bereich können Strahlenbelastungen auftreten, beispielsweise durch Diagnoseverfahren wie Röntgen, Sonographie, Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie und Positronenemissionstomographie (PET). Zweifelsohne sind sie bei bestimmten medizinischen Fragestellungen sehr wertvoll. Jedoch gilt auch hier: Nicht mehr als unbedingt nötig. Manche Menschen mit Neigung zu Allergien reagieren auch auf elektromagnetische Felder durch Amalgamfüllungen oder Goldkronen sehr sensibel.

Millionen winziger „Magneten“ sind im Körper.

Möglichkeiten der Bioresonanztherapie und der Antihomotoxischen Behandlung

Sind Störquellen nach einer baubiologischen beziehungsweise therapeutischen Beratung beseitigt oder abgeschirmt, ist es sinnvoll, auch den Körper von den entstandenen Schäden zu befreien. Bei Strahlungsbelastung hat sich unter anderem die Kombination aus Bioresonanztherapie und Antihomotoxischer Therapie bewährt. Die Bioresonanztherapie basiert auf dem Prinzip der Bioresonanz, das heißt, auf dem Mitschwingen elektromagnetischer Schwingungen. Bei der Therapie werden Irritationssignale im Körper durch inverse Schwingen aufgehoben. Um strahlungsbedingte Homotoxine auszuleiten, sind entgiftende und ausleitende Antihomotoxika wie zum Beispiel Contravenenum M. oder Lymphomyosot hilfreich. Reichliches Trinken – zwei bis drei Liter Tee oder Wasser täglich – unterstützt den Abtransport der Gifte. Zur Stärkung der Abwehrkräfte können zum Beispiel Galium-Heel oder die Immunstärkungskur mit Fides-Homobionen (enthält u.a. Echinacea, Bryonia, Berberis) eingesetzt werden. Darüber hinaus tragen Autogenes Training und Meditation dazu bei, die innere Harmonie wieder herzustellen.

Das können Sie tun

Das Gesundheitsrisiko durch Elektrosmog hängt unter anderem von der Intensität und der Entfernung der Strahlungsquelle ab. Prüfen Sie daher vor jedem Umzug, ob die Wohnung mindestens 250 Meter von Hochspannungsmasten, Trafos oder Eisenbahnschienen entfernt liegt.

Lassen Sie sich eventuell von einem Baubiologen beraten.

Lassen Sie in Ihrem Haus oder in Ihrer Wohnung einen Netzfreischalter einbauen, der alle Leitungen stromfrei hält, wenn sie nicht eingeschaltet sind.

Gewöhnen Sie sich daran, elektrische Geräte nach Gebrauch auszuschalten.

Entfernen Sie elektrische Geräte aus dem unmittelbaren Lebensbereich.

„Verstecken“ Sie Mikrowelle und Kühlschrank hinter der Küchentür. Halten Sie beim Fernsehen 3 Meter Abstand zum Fernseher. Stellen Sie Lampe und Wecker möglichst weit weg vom Bett. Handys möglichst nicht eingeschaltet am Körper tragen.

Keine Heizkissen, Heizdecken, Wasserbetten verwenden, wenn Sie zu Allergien und Befindlichkeitsstörungen neigen.

Bei Allergien und Schlafstörungen wenden Sie sich an einen (antihomotoxisch tätigen) Therapeuten. Unterstützen Sie die Wirkung der verordneten Mittel durch reichliches Trinken, vollwertiges Essen und ausreichende Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Holen Sie von einem antihomotoxisch tätigen Therapeuten Rat zur Giftausleitung von Zahnfüllungen ein.

Fragen Sie vor jeder geplanten Röntgenuntersuchung oder Diagnostik mit elektromagnetischen Wellen, ob diese medizinische Information nicht anders zu bekommen wäre.

Beispiele für Quellen elektromagnetischer Strahlung:

- Überlandleitungen
- Telefonleitungen
- Trafos
- Trassen
- Haushaltsgeräte
- Computer
- Handys

Die moderne Informationstechnik hat zu einer starken Zunahme von elektromagnetischer Strahlung geführt.

Der Körper – ein hervorragender elektrischer Leiter

Physikalische Tatsache ist, dass Erdstrahlen und elektromagnetische Felder auf den menschlichen Körper treffen, der mit seinem Wasseranteil von etwa 70 Prozent ein hervorragender elektrischer Leiter ist. Er enthält Millionen winziger „Magneten“: Jedes Wassermolekül und alle Eiweißstrukturen in unserem Körper verhalten sich als Dipole mit Plus- und Minus-Ladungen wie Magneten. Jede Zellmembran in ihrer Funktion als Umhüllung einer Zelle besitzt eine natürliche Ordnung der Ladungen in ihrer Eiweiß- und Fettanordnung. Wird diese Ordnung durch elektromagnetische Strahlen gestört, kommt es zu „falschen“ Reaktionen der Zelle. Sie sendet eventuell falsche Impulse bei der Informationsübertragung, öffnet sich für ein falsches Molekül oder schickt unkontrolliert Hormone auf den Weg. Im Laufe der Evolution hat sich der Organismus an das Auftreffen verschiedener Strahlen gewöhnt, indem er spezielle Reparaturenzyme ausgebildet hat. Diese können strahlungsbedingte Veränderungen des Eiweißmusters in den Zellen unter folgenden Voraussetzungenbis zu einem gewissen Grad beheben:

- wenn die Veränderung durch die Strahlung nicht zu schwerwiegend ist,
- wenn alle Bausteine der Enzyme – zum Beispiel Vitamine oder Spurenelemente –ausreichend vorhanden sind
- und wenn die Enzyme nicht anderweitig überlastet sind.Nun ist der Organismus in der heutigen Zeit so vielen chemischen und elektrischen Außenreizen ausgeliefert wie nie zuvor in der Evolution.

Das Verarbeiten und Einschwingen der Strahlung in das energetische Gleichgewicht des Körpers kostet ihn Energie. Kinder, alte und durch Homotoxine bereits geschwächte Menschen können diese Energie nicht ohne weiteres aufbringen. Die Strahlung wird dann ebenfalls zum Homotoxin, das seinen Weg in die Matrix findet und später die Zellen schädigen kann. Gelingt es dem Organismus nicht, die ihn belastende elektromagnetische Strahlung zu kompensieren, so kann das folgende, in Studien dokumentierte Auswirkungen haben:

-Verminderung der Abwehrfunktion der weißen Blutkörperchen und der Gewebezellen - dadurch mehr Infekte, mehr Allergien

- Änderung der Zelldichte (vermehrte Durchlässigkeit) und Änderung des Zellmilieus – dadurch vermehrt Allergien

- Beeinflussung der Hormonfunktionen, besonders in Bezug auf das Schlaf-Wach-Verhalten – dadurch Schlafstörungen, Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Konzentrationsstörungen

- Beeinflussung der Nervenenden in der Matrix an allen Organen – dadurch vegetative Erschöpfung, Herzstolpern, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche, Schwindel, Verdauungsstörungen, Sexualstörungen

Der Organismus muss heutzutage viele elektrische Reize kompensieren.

Auszüge aus der Onlineveröffentlichung: Umwelt und Allergien - Allergene erkennen, vermeiden, ausleiten