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Fit und entspannt: Die besten Sportarten

Dem hektischen Alltag und einer von Stress geprägten Lebensweise wirkt man am besten mit einem ausgeglichenen Geist entgegen. Da ist Sport nötig, der nicht nur die Fitness, sondern auch die Entspannung fördert und als Ausgleich zum einseitigen Berufsalltag wirkt. Mit diesen Sportarten kann man fit bleiben und gleichzeitig loslassen.

Pilates - Straffung für den ganzen Körper

Pilates ist ein Ganzkörpertraining, das die Muskulatur dehnt, kräftigt und eine gute Haltung unterstützt. Entwickelt wurde es von dem deutschen Turner und Boxer Joseph Hubert Pilates. Mit seiner Frau gründete er das erste Pilatesstudio in New York, in dem bald viele Tänzer zu den Kunden zählten. Durch Pilates lernt der Schüler, einzelne Muskeln zu kontrollieren und gezielt zu nutzen. Der gesamte Körper wird gestrafft. Besonders gekräftigt werden Rumpf- und Bauchmuskulatur, die den Rücken dann wie ein Korsett stützen. Die Bewegungen werden langsam und kontrolliert ausgeführt. Die begleitende Atemtechnik bringt eine ruhige, entspannende Atmosphäre in das Training. Zum Einstieg lohnt sich ein Kurs, da dort ein Trainer die richtige, effektive Ausführung der Übungen gewährleisten kann.

Yoga - Einklang von Körper, Geist und Seele

Yoga ist wohl der Klassiker unter den entspannenden Sportarten. Der Lieblingssport der Stars entspringt eigentlich einer indischen Philosophie und religiösen Lehre, die Meditation, Askese und körperliche Übungen umfasst. Die moderne Sportart entstand aus dem körperbetonten Hatha Yoga, das Körper, Geist und Seele in Einklang bringen soll. Die meditativen, entspannenden Elemente helfen, den Alltagsstress loszuwerden. Dehnende und kräftigende Übungen trainieren den ganzen Körper und sorgen für eine gute Haltung. In Fitnessstudios werden verschiedene moderne Formen des Yoga angeboten. Ashtanga Yoga fördert die Ausdauer, Iyengar Yoga ist gut geeignet für Anfänger, da auch Hilfsmittel benutzt werden, die das Training erleichtern. Beim Hatha Yoga lernt man Yoga von Grund auf, dazu gehören auch meditative Elemente und Mantren.

Mit Schwingstab zu mehr Rücken- und Rumpfmuskulatur

Das Training mit dem Schwingstab schüttelt einen richtig durch. Auf eine positive Weise. Denn um den flexiblen Stab zum Schwingen zu bringen, muss die tief liegende Muskulatur angespannt und eine korrekte Haltung eingenommen werden. Jede Übung stärkt nicht nur die primär angesprochene Muskelgruppe, sondern immer auch die Rücken- und Rumpfmuskulatur. Die sanften Vibrationen, die beim Training durch den Körper fließen, fördern die Durchblutung und entspannen verhärtete Muskelstränge. Im Verlauf einer Trainingseinheit wird der ganze Körper trainiert. Ergänzend dazu kommen Ausdauer- und Dehnübungen. Für Anfänger ist ein Kurs empfehlenswert.

Gastbeitrag Autor: Maria Wildt

Zusatzinformation: FürSie