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Kopfschmerzen und Migräne

Es brummt der Kopf

Frauen leiden häufiger an Kopfschmerzen und vor allem an Migräne als Männer. Das liegt an den natürlichen Schwankungen im weiblichen Hormonhaushalt. In der Schwangerschaft können auf Grund der hormonellen Umstellungen Kopfschmerzen verstärkt auftreten, oder aber bei Frauen, die sonst dazu neigen, ganz ausbleiben.

Das können Sie tun!

Hausmittel: Bei Kopfschmerzen und Migräne ist besonders in der Schwangerschaft oberstes Gebot: Verringern Sie Stress und versuchen Sie, Konflikte möglichst zu bereinigen. Körperliche Bewegung lenkt vom Schmerz etwas ab. Bei Migräne ist manchmal Kaffee mit einem Schuss Zitronensaft hilfreich. Individuell unterschiedlich ist die Reaktion auf Wärme und Kälte: Bei dem einen wirken Wärmekompressen schmerzlindernd, bei dem anderen Kältekompressen.

Homöopathische Therapie: Spigelon-Tabletten (schmerzlindernd bei Kopfschmerzen und Migräne)

Andere naturheilkundliche Therapien: Anthroposophische Therapie: Secale/Quarz-Globuli-velati (wirken harmonisierend bei Migräne und zerebralen Durchblutungsstörungen); Homöopathie: Migräne-Gastreu-Tropfen (wirken ausgleichend bei Migräne und Kopfschmerzen); Akupunktur und Fußreflexzonentherapie: Diese beiden Methoden haben sich ebenfalls in der Therapie von Kopfschmerzen und Migräne bewährt.

Fremdkörpergefühl im Auge?

Die hormonellen Veränderungen während der Schwangerschaft können vorübergehend zu „trockenen Augen“ führen, was sich durch Brennen und Fremdkörpergefühl im Auge äußert.

Das können Sie tun!

Hausmittel: Fördern Sie die Produktion von Tränenflüssigkeit und die Durchblutung der Augen durch das Auflegen von feuchten Kompressen (abwechselnd warm und kalt). Auch das Klimpern mit den Augenlidern fördert die Tränensekretion. In der Apotheke gibt es rezeptfrei künstliche Tränen, die in die Augen geträufelt werden.

Andere naturheilkundliche Therapien: Anthroposophische Therapie: Mercurialis Einzeldosis-Augentropfen (wirken bei Tränenmangel regulierend auf den Flüssigkeitshaushalt).