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Die homöopathische Hausapotheke

Was sollte eine homöopathische Hausapotheke enthalten, wie wirken die Mittel, was sind ihre Anwendungsgebiete? Die Antworten auf diese und weitere Fragen können Sie in diesem Kapitel nachschlagen. Wenn Sie sich entschließen, Ihre Katze homöopathisch zu behandeln, sollten Sie sich eine Hausapotheke mit den gängigsten Mitteln anschaffen.

Rund 20 Medikamente reichen für den Anfang aus, um die kleinen Problemfälle des Alltags in den Griff zu bekommen. Sie können alle homöopathischen Einzel- und Komplexmittel sowie die Bachblüten-Essenzen in der Apotheke kaufen bzw. bestellen. Vom Arzt brauchen sie nicht verschrieben zu werden. Die homöopathischen Mittel werden von der Deutschen Homöopathie-Union (DHU) in Karlsruhe hergestellt, die Kombinationspräparate von der Firma Heel. Mit zunehmender Sicherheit in der homöopathischen Behandlung können Sie Ihre Hausapotheke schrittweise ergänzen.

1. Homöopathische Kombinationsmittel

Nux vomica-Homaccord

Traumeel (Tabletten, Ampullen, Salbe)

Homöopathische Einzelmittel

Abrotanum (Eberraute)

Aconitum napellus (Blauer Eisenhut)

Arsenicum album (arsenige Säure)

Belladonna (Tollkirsche)

Berberis vulgaris (Sauerdorn, Berberitze)

Calcium carbonicum (Austernkalkschale)

Calendula officinalis (Ringelblume)

Cantharis (getrockneter Käfer „Spanische Fliege“)

Carduus marianus (Mariendistel)

China (Chinarindenbaum)

Dulcamara (Bittersüß)

Hepar sulfuris (Austernschalen und Schwefel)

Lachesis muta (Buschmeisterschlange)

Rhus toxicodendron (Giftsumach)

Silicea (Kieselsäure)

Staphisagria (Stephanskörner

Sulfur (Schwefel)

Thuja (Lebensbaum)

Veratrum album (Weißer Nieswurz)

Bachblüten